


Liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!
Wer ist vollumfänglich zufrieden? Viele Menschen sind unzufrieden und glauben zu wissen, was ihnen zur Zufriedenheit fehlt. Aber auch wer sich als einigermaßen zufrieden bezeichnet, hat Ideen, was ihm zu einer größeren Zufriedenheit verhelfen könnte. Jeder könnte Dinge aufzählen, die aus seiner Sicht anders sein sollten und die er leider so hinnehmen muss, wie sie sind. – Wenn man das doch nur ändern könnte…!
Wie es bei Ihnen auch stehen mag, ich möchte Ihnen, liebe Leser, eine Alternative an die Hand geben, mit der Sie zufriedener werden können. Diese Hilfe ist Unsere Liebe Frau von Fatima.
Das scheint auf den ersten Blick vielleicht erstaunlich zu sein. Möglicherweise fragen Sie sich, ob damit gemeint sei, dass die Muttergottes in Ihrem Leben Wunder wirken und Ihnen die unangenehmen Sachen aus dem Weg räumen soll. Alles Unangenehme ändert sich in Angenehmes. – Eine solche Lösung wäre uns Menschen am liebsten.
Aber es gibt noch eine andere Lösung. Sie besteht darin, dass wir uns dem Unangenehmen stellen, das Unangenehme bewusst auf uns nehmen und dazu JA sagen. (Um einem Missverständnis vorzubeugen: Das bedeutet nicht, dass wir das Übel gutheißen! Es bedeutet lediglich, dass wir ertragen wollen, was wir nicht ändern können!)
Genau diese Art von JA-Sagen legt uns Maria in Fatima ans Herz. Sie spricht immer wieder von Gebet und Opfer, um Gott zu trösten und Seelen zu retten.
Gott trösten – was für ein erhebender Gedanke! Seelen retten – was können wir besseres tun? Weiter betont Maria, dass das hauptsächliche Opfer, das von uns in der heutigen Zeit verlangt wird, die treue Erfüllung der Standespflichten ist.
Hier sind wir mitten im Thema, denn sehr viel von dem Unangenehmen, das wir tun müssen, obwohl wir lieber nicht möchten, hängt mit unserer Standespflicht zusammen. Mit anderen Worten: Wenn wir uns täglich bemühen, unsere Pflichten (in unserem Beruf, in unserer Ausbildung, zu Hause in der Familie usw.) gut zu erfüllen, dann sind wir aktiv und wirksam dabei, Seelen zu retten und Gott zu trösten! Wir brauchen dazu einzig die gute Absicht und ein bisschen guten Willen! Und schon sind wir wirksame Apostel!
Versuchen Sie in diesem Monat, auf diese unkomplizierte Weise den Wunsch Mariens zu erfüllen. Sie werden selbst am meisten davon profitieren! Vielleicht hilft Ihnen der Gedanke, dass Jesus durch die Gnade in Ihrem Herzen wohnt und durch Sie sein Wirken in der Welt fortsetzen möchte. Eine ganz einfache Alltagstätigkeit wird so zu einer Tat Christi, sie tröstet Gott und rettet Seelen!
Durch Ihr Bemühen, die Botschaft von Fatima in Ihrem Leben umzusetzen, dringen Sie tiefer ins Geheimnis Christi ein, werden Sie besser, reiner – heiliger!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes reichsten Segen!
PS Nehmen Sie zahlreich an der Pfingstwallfahrt Chartres-Paris teil. Laden Sie Bekannte und Freunde dazu ein.


Liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Wer ist vollumfänglich zufrieden? Viele Menschen sind unzufrieden und glauben zu wissen, was ihnen zur Zufriedenheit fehlt. Aber auch wer sich als einigermaßen zufrieden bezeichnet, hat Ideen, was ihm zu einer größeren Zufriedenheit verhelfen könnte. Jeder könnte Dinge aufzählen, die aus seiner Sicht anders sein sollten und die er leider so hinnehmen muss, wie sie sind. – Wenn man das doch nur ändern könnte…!
Wie es bei Ihnen auch stehen mag, ich möchte Ihnen, liebe Leser, eine Alternative an die Hand geben, mit der Sie zufriedener werden können. Diese Hilfe ist Unsere Liebe Frau von Fatima.
Das scheint auf den ersten Blick vielleicht erstaunlich zu sein. Möglicherweise fragen Sie sich, ob damit gemeint sei, dass die Muttergottes in Ihrem Leben Wunder wirken und Ihnen die unangenehmen Sachen aus dem Weg räumen soll. Alles Unangenehme ändert sich in Angenehmes. – Eine solche Lösung wäre uns Menschen am liebsten.
Aber es gibt noch eine andere Lösung. Sie besteht darin, dass wir uns dem Unangenehmen stellen, das Unangenehme bewusst auf uns nehmen und dazu JA sagen. (Um einem Missverständnis vorzubeugen: Das bedeutet nicht, dass wir das Übel gutheißen! Es bedeutet lediglich, dass wir ertragen wollen, was wir nicht ändern können!)
Genau diese Art von JA-Sagen legt uns Maria in Fatima ans Herz. Sie spricht immer wieder von Gebet und Opfer, um Gott zu trösten und Seelen zu retten.
Gott trösten – was für ein erhebender Gedanke! Seelen retten – was können wir besseres tun? Weiter betont Maria, dass das hauptsächliche Opfer, das von uns in der heutigen Zeit verlangt wird, die treue Erfüllung der Standespflichten ist.
Hier sind wir mitten im Thema, denn sehr viel von dem Unangenehmen, das wir tun müssen, obwohl wir lieber nicht möchten, hängt mit unserer Standespflicht zusammen. Mit anderen Worten: Wenn wir uns täglich bemühen, unsere Pflichten (in unserem Beruf, in unserer Ausbildung, zu Hause in der Familie usw.) gut zu erfüllen, dann sind wir aktiv und wirksam dabei, Seelen zu retten und Gott zu trösten! Wir brauchen dazu einzig die gute Absicht und ein bisschen guten Willen! Und schon sind wir wirksame Apostel!
Versuchen Sie in diesem Monat, auf diese unkomplizierte Weise den Wunsch Mariens zu erfüllen. Sie werden selbst am meisten davon profitieren! Vielleicht hilft Ihnen der Gedanke, dass Jesus durch die Gnade in Ihrem Herzen wohnt und durch Sie sein Wirken in der Welt fortsetzen möchte. Eine ganz einfache Alltagstätigkeit wird so zu einer Tat Christi, sie tröstet Gott und rettet Seelen!
Durch Ihr Bemühen, die Botschaft von Fatima in Ihrem Leben umzusetzen, dringen Sie tiefer ins Geheimnis Christi ein, werden Sie besser, reiner – heiliger!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes reichsten Segen!
PS Nehmen Sie zahlreich an der Pfingstwallfahrt Chartres-Paris teil. Laden Sie Bekannte und Freunde dazu ein.