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Vorwort des Distriktoberen

Alle reden von Klima und Natur, doch nur wenige leben naturgemäß!

Mit „naturgemäß“ meine ich: dem Wesen gemäß, das der Schöpfer uns gegeben hat. Der Kapitalfehler unserer Zeit besteht in der Leugnung der Tatsache, dass uns unser Wesen von Gott vorgegebenen wurde. Der Mensch will autonom bestimmen, was er tut und lässt.  

Daher missachtet das Zeitalter, das ständig von Naturschutz spricht, die Schöpfungsordnung Gottes – und damit die Natur – am meisten. Man setzt sich darüber hinweg, dass Gott die Ehe als dauerhafte ausschließliche Liebesbeziehung eines Mannes mit einer Frau gestiftet hat. Man leugnet, dass es bezüglich der Geschlechtskraft eine vorgegebene Ordnung gibt, deren Einhaltung tugendhaft ist und deren Übertretung menschliche Dramen, seelisches Leid und Abhängigkeiten verursacht. Man behauptet sogar, das Geschlecht sei nicht vorgegeben, sondern frei wählbar – obwohl das zu völlig absurden Situationen führt. Man behauptet, es gebe keine objektive Moralität, der Unterschied zwischen Gut und Böse sei bloß vom subjektiven Gewissensurteil abhängig.

Dies ist die Haltung der großen Mehrheit, leider auch bei den Politikern und – was noch viel schlimmer ist – ebenfalls bei den kirchlichen Würdenträgern!

Wir hingegen wollen die Demut und den Gehorsam aufbringen, die Schöpfungsordnung Gottes zu bejahen und für sie einzustehen. Wir wollen dieser Flut heidnischer und sozialistischer Ideen mutig entgegentreten.

Daher nehmen wir unsere Zuflucht zum unbefleckten Herzen Mariens und rufen auf zu einem Gebetssturm für Deutschland. 

Die Wallfahrten nach Altötting und nach Fulda können nicht wie gewünscht stattfinden. Als Ersatz wollen wir von Mitte Juli (Zeitpunkt der Altötting-Wall­ahrt) bis zum ersten Sonntag im September (Termin der Fulda-Wallfahrt) gemeinsam auf Wallfahrt gehen und den Himmel bestürmen. Unsere hauptsächlichen Anliegen sind:

1.    Für geistliche Berufungen
2. Für den Schutz der Familien
3. Für die Stärkung im Glauben
4. Für die Einheit der Gläubigen
5. Für ein katholisches Deutschland 

Dieser Gebetssturm wird im Zeichen der Verehrung des unbefleckten Herzens Mariens stehen, deren Bedeutung auch für unsere Zeit im Artikel von Pater Mählmann erläutert wird. Die eucharistische Anbetung, der Rosenkranz und eine besondere Form der Wallfahrt werden die hauptsächlichen Mittel sein, um uns vorzubereiten auf den 5. September: Den Höhepunkt und Abschluss des Gebetssturms bildet die Erneuerung der Weihe Deutsch­lands an das unbefleckte Herz Mariens. Weitere Informationen dazu finden Sie in einem eigenen Flyer und auf der Homepage.

Von ganzem Herzen lade ich Sie dazu ein, auf diesen Aufruf großherzig zu antworten und sich eifrig am Gebetssturm für Deutschland zu beteiligen.

Mit priesterlichen Segensgrüßen

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Vorwort des Distriktoberen

Alle reden von Klima und Natur, doch nur wenige leben naturgemäß!

Mit „naturgemäß“ meine ich: dem Wesen gemäß, das der Schöpfer uns gegeben hat. Der Kapitalfehler unserer Zeit besteht in der Leugnung der Tatsache, dass uns unser Wesen von Gott vorgegebenen wurde. Der Mensch will autonom bestimmen, was er tut und lässt.  

Daher missachtet das Zeitalter, das ständig von Naturschutz spricht, die Schöpfungsordnung Gottes – und damit die Natur – am meisten. Man setzt sich darüber hinweg, dass Gott die Ehe als dauerhafte ausschließliche Liebesbeziehung eines Mannes mit einer Frau gestiftet hat. Man leugnet, dass es bezüglich der Geschlechtskraft eine vorgegebene Ordnung gibt, deren Einhaltung tugendhaft ist und deren Übertretung menschliche Dramen, seelisches Leid und Abhängigkeiten verursacht. Man behauptet sogar, das Geschlecht sei nicht vorgegeben, sondern frei wählbar – obwohl das zu völlig absurden Situationen führt. Man behauptet, es gebe keine objektive Moralität, der Unterschied zwischen Gut und Böse sei bloß vom subjektiven Gewissensurteil abhängig.

Dies ist die Haltung der großen Mehrheit, leider auch bei den Politikern und – was noch viel schlimmer ist – ebenfalls bei den kirchlichen Würdenträgern!

Wir hingegen wollen die Demut und den Gehorsam aufbringen, die Schöpfungsordnung Gottes zu bejahen und für sie einzustehen. Wir wollen dieser Flut heidnischer und sozialistischer Ideen mutig entgegentreten.

Daher nehmen wir unsere Zuflucht zum unbefleckten Herzen Mariens und rufen auf zu einem Gebetssturm für Deutschland. 

Die Wallfahrten nach Altötting und nach Fulda können nicht wie gewünscht stattfinden. Als Ersatz wollen wir von Mitte Juli (Zeitpunkt der Altötting-Wall­ahrt) bis zum ersten Sonntag im September (Termin der Fulda-Wallfahrt) gemeinsam auf Wallfahrt gehen und den Himmel bestürmen. Unsere hauptsächlichen Anliegen sind:

1.    Für geistliche Berufungen
2. Für den Schutz der Familien
3. Für die Stärkung im Glauben
4. Für die Einheit der Gläubigen
5. Für ein katholisches Deutschland 

Dieser Gebetssturm wird im Zeichen der Verehrung des unbefleckten Herzens Mariens stehen, deren Bedeutung auch für unsere Zeit im Artikel von Pater Mählmann erläutert wird. Die eucharistische Anbetung, der Rosenkranz und eine besondere Form der Wallfahrt werden die hauptsächlichen Mittel sein, um uns vorzubereiten auf den 5. September: Den Höhepunkt und Abschluss des Gebetssturms bildet die Erneuerung der Weihe Deutsch­lands an das unbefleckte Herz Mariens. Weitere Informationen dazu finden Sie in einem eigenen Flyer und auf der Homepage.

Von ganzem Herzen lade ich Sie dazu ein, auf diesen Aufruf großherzig zu antworten und sich eifrig am Gebetssturm für Deutschland zu beteiligen.

Mit priesterlichen Segensgrüßen

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